Die
heilige Schrift des Islam ist der Koran (Qur´an), ein in arabischer Reimprosa
abgefasstes Werk, das in 114 Abschnitte (Suren) zerfällt, die so angeordnet
sind, dass nach einer kurzen Eröffnungssure die einzelnen Stücke entsprechend
ihrer Länge folgen, so dass die zweite Sure 286 Verse zählt, die letzten Suren
aber nur wenige Verse enthalten. Infolge dieses mechanischen
Einteilungsprinzips kann von einer chronologischen Anordnung der Suren keine
Rede sein. Die europäische Wissenschaft hat sich daher bemüht, die
Abfassungszeit der einzelnen Abschnitte nach inneren Kriterien zu bestimmen.
Da die in Mekka entstandenen kürzeren Suren am Ende des Werkes stehen und für
uns, ihrem religiösen Gehalt nach, meistens die interessantesten sind,
empfiehlt es sich für den abendländischen Leser, die Lektüre des Korans von
hinten zu beginnen. Nach der Auffassung der Moslems enthält der Koran (das
Wort bedeutet ‚Lesung’) von Buchdeckel zu Buchdeckel die dem Propheten von
Gott direkt oder durch Vermittlung des Engels Gabriel erteilten Offenbarungen.
Diese sollen aber ein Teil eines bei Allah aufbewahrten Buches sein. Von den
Theologen sind heftige Kämpfe darüber ausgefochten worden, ob der Koran von
Gott durch einen schöpferischen Willensakt geschaffen worden ist oder von
Ewigkeit her als Ausdrucksform göttlicher Rede (d. h. als ein ewiges Attribut
Gottes) existiert. Heute gilt die letztere Anschauung als orthodox. Seine uns
vorliegende Fassung ist dem Koran von dem Kalifen Osman gegeben worden. Der
Inhalt des Koran ist sehr mannigfaltig. Neben den von einem starken religiösen
Gefühl getragenen Lobpreisungen Gottes und den lebendigen Darlegungen über
seine Einheit, Größe und Barmherzigkeit stehen eindrucksvolle Schilderungen
des Jüngsten Gerichts, der Schönheiten des Paradieses und der Qualen der
Hölle. An vielen Stellen wird auch auf jüdische und christliche Legenden
eingegangen, die freilich zum Teil in unzutreffender Form wiedergegeben
werden, da dem Propheten, der wahrscheinlich nicht lesen und schreiben konnte,
keine biblischen Texte vorlagen, sondern nur mündliche Berichte zu Ohren
gekommen waren. Wenn ihn Juden oder Christen auf Irrtümer aufmerksam machten,
beschuldigte er sie, ihre heiligen Bücher verfälscht zu haben, da die
göttliche Offenbarung, die er besäße, allein das Richtige enthalten könne.
Einen breiten Raum nehmen im Koran die verschiedenen Anordnungen über Dinge
des Kultus, des sozialen Lebens, Bemerkungen über den Propheten selbst
betreffende Dinge und viele ermüdende Wiederholungen ein. Der Koran beginnt
mit der folgenden Sure, in welcher Allah als der barmherzige Erbarmer (Rahman)
angerufen wird:
Preis sei Allah, dem die Welt untertan,
Dem König des
Gerichts, dem barmherzigen Rahman.
Dich beten wir an, dich rufen wir an;
Leite
du uns auf die gerade Bahn.
Zu wandeln als solche, denen du wohlgetan,
Die
dein Zorn verschont und die frei sind von Wahn.
(Übers. H. Grimme)
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Da der
Koran seinem Inhalt nach zu unvollständig war, um als Handbuch des religiösen
und staatlichen Gesetzes allen Anforderungen zu genügen, die die immer
wachsende Zahl der Moslems unter veränderten Zeitverhältnissen an ihn stellen
musste, wurde dort, wo die Auslegung nicht ausreichte, als Richtschnur für das
kultische und soziale Leben noch die autoritative Überlieferung herangezogen,
die ‚Sunna’ (eigentl. ‚Gewohnheit’). Diese Berichte über die Worte und Taten
des Propheten und seiner ersten Anhänger, die Vorbild und Leitstern für Denken
und Handeln aller Moslems sein sollen, werden Hadith, (Hadis) genannt. Sie
liegen in einer Reihe von Sammlungen vor. Wenn gewiss auch viele Worte, die
darin dem Propheten in den Mund gelegt werden, nicht auf ihn zurückgehen
mögen, so sind sie doch als Ausdrucksformen echt moslemischen Empfindens
ebenso charakteristisch wie wertvoll.
Der Koran enthält nur
wenige Angaben über Bau und Schöpfung des Weltalls. In Sure 41, 8 f. wird
gesagt, dass Gott die Erde in zwei Tagen schuf, dann die Berge über sie setzte
und in ihr in vier Tagen die Nahrung, gleich für alle, verteilte. Alsdann
machte er sich an den Himmel, der bisher Rauch war und vollendete ihn zu
sieben Himmeln in zwei Tagen. Nach der späteren Erklärung hat Gott die Welt
aus dem Nichts durch sein Schöpfungswort geschaffen. Über den Himmeln liegen
noch höhere Regionen und die sieben Abteilungen des Paradieses, unter der Erde
sechs Höllen.
Den ersten Menschen Adam schuf Allah aus Lehm und Wasser und
hauchte ihm den Lebensatem ein, die Engel aus Licht, die Geister, die sog. Dschinnen, aus dem Gluthauch der Wüste. Der Teufel Iblis (griech. Diabolos)
oder Shaitan (Satan), der nach Sure 18,48 zu den Dschinnen, nach Sure 2,32 zu
den Engeln gerechnet wird, wollte sich aus Hochmut nicht auf Gottes Befehl vor
Adam niederwerfen und wurde wegen dieses Ungehorsams verflucht, bis
zum Gerichtstage die Menschen zu verführen, wie er es dann schon bei Adam und
Eva tat, als er sie dazu verleitete, die verbotene Frucht zu essen.
Die
einfachen, z. T. auf jüdisch-christlichen Vorstellungen beruhenden
Schöpfungsgeschichten des Koran sind später von der Spekulation zu einem
komplizierten System erweitert worden. Nach diesem hat Allah vor der
materiellen Welt geistige Potenzen ins Dasein gerufen, aus denen dann später
alles andere hervorging. Als die Mohammedaner mit der griechischen Kultur
bekannt wurden, entstand eine islamische Naturwissenschaft und Philosophie,
welche die aristotelische und neuplatonische Lehre weiterentwickelte und
versuchte, diese mit der islamischen Tradition zu verschmelzen.
Das Herzstück des Islam bildet der
Glaube an einen, unvergleichlichen, über der Welt stehenden, diese aber
vollständig beherrschenden persönlichen Gott. Den kürzesten Ausdruck findet
dieser Glaube in der 112. Sure, wo es heißt: ‚Er ist der eine Gott, der ewige
Gott. Er zeugt nicht und wird nicht gezeugt, und keiner ist ihm gleich’. Hier
wird aufs klarste der Gegensatz zum Christentum und seiner Lehre von der Gottessohnschaft Jesu herausgestellt. Der Islam betrachtet es als einen
schweren Irrtum, dem unvergleichlichen Gott andere Wesen beizugesellen. Die
spätere Dogmatik hat das Wesen Allahs im einzelnen zu definieren versucht. So
schreibt der Theologe al-Ashari (gest. 935): ‚Er allein ist der Uranfängliche,
es gibt keinen Uranfänglichen als ihn und keinen Gott außer ihm, er hat keinen
Genossen in seiner Herrschaft, keinen Ratgeber bei seiner Macht und keinen
Helfer bei der Begründung dessen, was er begründet, und der Erschaffung
dessen, was er erschafft; er hat die Schöpfung nicht nach einem
vorhergegangenen Vorbild geschaffen, und die Erschaffung keines Dinges ist ihm
leichter als die eines anderen oder schwerer; er kann weder Nutzen ziehen noch
Nachteil erleiden, Freude und Vergnügen berühren ihn nicht, Schaden und
Schmerzen erreichen ihn nicht, er hat keine Grenze, so dass er endlich wäre’.
Als seine positiven Eigenschaften werden hervorgehoben: Leben, Wissen, Macht,
Wollen, Hören, Sehen, Reden. Die Vorstellung von der absoluten Allmacht hat
zur Folge gehabt, dass der orthodoxe Moslem keine Naturgesetze anerkennt: es
ist nur die Gewohnheit Gottes, dass das Feuer brennt und der Schnee kühlt;
wenn er wollte, könnte es auch anders sein. Ein Wunder ist nur eine
Unterbrechung des gewöhnlichen Zustandes, den Gott jederzeit aufheben kann.
Die richtige geistige Haltung des frommen Moslem besteht deshalb
konsequenterweise in der vollständigen Ergebung in Allahs Willen. Auch das
Leid ist als unabänderliche Entscheidung Gottes hinzunehmen. Andererseits aber
darf er auf die Barmherzigkeit Allahs hoffen, der dem Gläubigen nach seiner
Auferstehung ein glückliches Los bereiten wird.
Obwohl
Allah der einzige Herrscher der Welt ist, gibt es doch eine große Zahl von
überirdischen Wesen, die dem Menschen in jeder Hinsicht überlegen sind und ihm
helfen können. Dazu gehören zunächst einmal die in verschiedene Klassen
zerfallenden Engel, die einerseits als Boten Gottes, andererseits als
Schutzgeister fungieren, allen voran: Gabriel, Michael, Raphael (Israfil), Asrael, Malik, der Höllenvogt, und Ridvan, der Pförtner des Paradieses.
Es gibt ferner eine große Anzahl von Geistern, die Dschinnen, die teils gläubig, teils ungläubig, teils gut, teils böse sind.
Obwohl Mohammed im Koran 18,102 es als einen Irrtum der Ungläubigen
bezeichnet, wenn sie Gottes Diener als Beschützer neben Gott ansehen,
entwickelte sich doch später ein umfangreicher Kult von Heiligen, an welche
sich der Mensch als Fürbitter wenden kann. Dabei traten neben fromme
Mohammedaner, die der Geschichte angehören, auch heidnische Götter und
christliche Heilige. Ihre Gestalten oder Kultstätten waren offenbar in der
Volksreligion so fest verwurzelt, dass sie auch bei der Bekehrung der Verehrer
in den Islam aufgenommen wurden. Mohammed sah sich als "Siegel der Propheten"
an, weil ihm schon andere in diesem Amt vorhergegangen waren. Zu diesen
gehören in der Bibel genannte Personen wie Abraham und Moses, vor allem
aber auch Jesus, dem sogar eine besondere Rolle beim künftigen
Weltuntergang zugedacht ist.
In hohen Ehren stehen die ersten vier Kalifen,
allerdings nur bei der überwältigenden Mehrzahl der Moslems, den Sunniten, denn die Shiiten sehen die ersten drei als Usurpatoren an und betrachten
nur Ali und seine Nachkommen als rechtmäßige Kalifen. Nach den Shiiten
hat sich die geistliche Würde Alis auf seine Nachkommen als "Imame"
(Führer der Gemeinde) vererbt. Das Imamat gilt als eine gottgewollte
notwendige Einrichtung, die sich durch die Geschichte fortgepflanzt hat, so
dass kein Zeitalter ohne Imam sein kann, mag dieser auch unbekannt und
verborgen sein. Unter den Shiiten gab es verschiedene Meinungen, wer der
rechte Imam sei, so dass eine Reihe von Sekten entstanden. Die einflussreichste
von diesen, die Zwölfersekte, lässt die Imamwürde von Ali in elf Generationen
auf seine Nachkommen übergehen. Der Sohn dieses elften Imam, Mohammed
Abu'l Kasim, soll im Alter von acht Jahren von der
Erde entrückt worden sein und unsichtbar weiterleben, bis er als Mahdi
erscheinen und ein Friedensreich aufrichten wird.
In der Ausbildung der Lehre
von den Imamen, die sündlos und unfehlbar sein sollen, hat der Shiitismus eine
dem übrigen Islam fremde Vorstellung geschaffen: für ihn gibt es eine mit
überirdischen Kräften begabte Gruppe von Personen, denen eine
außerordentliche Verehrung erwiesen wird. Ein bekanntes Beispiel dafür ist
der Agha Khan, der Imam der Sekte der Chodschas, einer Untersekte
der Ismailiten, die hauptsächlich in Indien und Ostafrika ihre
Anhänger hat.
Der Kultus ist sehr einfach, er verwendet weder Bilder noch
Musik. Jeder Moslem ist verpflichtet, fünfmal täglich, nämlich vor
Sonnenaufgang, am Mittag, am Nachmittag, bei Sonnenuntergang und zwei Stunden
später, nachdem er sich mit Wasser (in der Wüste mit Sand) gewaschen, ein
rituelles Gebet zu sprechen, bei dem er bestimmte Bewegungen einzuhalten hat.
Diese heilige Handlung wird an jedem Ort vollzogen, wo sich ein Moslem gerade
befindet, z. B. auch in der Eisenbahn.
Am Freitag findet ein gemeinsamer
Gemeindegottesdienst mit Predigt in der Moschee
statt. Die Gebetsstunden werden alle Tage vom Minaret (Turm) der Moschee durch
einen Gebetsrufer angekündigt, mit den stereotypen Worten:
"Gott ist groß! Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und dass
Mohammed der Gesandte Gottes ist. Herbei zum Gebet."
Die fünf Hauptpflichten
des Moslems werden als die "fünf Säulen des Islam" bezeichnet. Sie betreffen
das Glaubensbekenntnis, das Ritualgebet (Ssalat), das
Zahlen einer Armensteuer (Sakat), das Fasten während des Monats Ramadan
und die Wallfahrt nach Mekka. Im Monat Ramadan, in welchem der Koran vom
Himmel zur Erde herabkam, darf der Fromme von der Morgendämmerung bis zum
Sonnenuntergang nicht essen, trinken und rauchen, wofür er sich dann aber
während der Nacht schadlos hält. Am Ende des Monats wird ein Freudenfest
gefeiert. Das größte Fest aber ist das zwei Monate später folgende Opferfest,
bei dem ein Lamm, ein Ochse oder ein Kamel geschlachtet wird. Das
Fleisch wird
nachher ganz oder teilweise zu frommen Zwecken verschenkt.
Die Wallfahrt nach
Mekka, den "Haddsch", soll jeder Moslem, wenn er es irgend ermöglichen
kann, wenigstens einmal in seinem Leben ausführen. Am Ziel besteht die
Hauptzeremonie darin, die Ka'aba zu umschreiten und ihren schwarzen Stein
zu küssen. Andere heilige Orte, zu denen gepilgert wird, sind Medina und
Jerusalem. Für die Shiiten ist Kerbela der Hauptwallfahrtsort, wo Alis Sohn
Hussein 680 fiel. Die Shiiten begehen dieses Ereignis alljährlich durch ein
Trauerfest am 1o. des Monats Muharrani, bei welchem die Gläubigen
weinend und sich schlagend umhergehen und Passionsspiele aufführen.
Der Islam kennt keinen eigentlichen Priesterstand. Die Leitung des
Gottesdienstes liegt in der Hand eines durch seine Kenntnisse dafür geeigneten
angesehenen Gemeindemitgliedes oder eines von der Gemeinde dafür angestellten
und bezahlten Imam. Die Kenner des Koran und des islamischen Gesetzes heißen "Ulema", in Persien
"Mo11a". Obwohl diese keinen eigentlichen geistlichen
Stand bilden, haben sie doch großen Einfluss, vor allem auch durch ihre
Gutachten (fetwa). Der Islam hat keine Zentralinstanz, welche Glaubensfragen
entscheidet, die Einheitlichkeit der dogmatischen Entwicklung wird vielmehr
durch den Idschma, der Übereinstimmung der Gemeinde mit
Hilfe der Rechtsgelehrten gewährleistet. Für diese dem ältesten Islamnoch
fremde Lehre wird auf den Koran 4,115 verwiesen, wo es heißt: "Wer einen
anderen Weg als die Gläubigen befolgt, der wird in der Hölle brennen."
Der Koran enthält eine Fülle von moralischen Vorschriften, die der
fromme Moslem befolgen soll, so heißt es z.B. 17'35
"Tötet keinen
Menschen, den euch Allah verwehrt hat, es sei denn um der Gerechtigkeit
willen. Ist aber jemand ungerechterweise getötet, so geben wir seinem nächsten
Anverwandten Gewalt. Doch sei er nicht maßlos im Töten (des Mörders); siehe,
er findet Hilfe.
36. Und bleibt fern dem Gut der Waise, außer zu ihrem Besten,
bis sie das Alter der Reife erlangt hat. Und haltet den Vertrag. Siehe, über
Verträge werdet ihr zur Rechenschaft gezogen.
37. Und gebet volles Maß, wenn
ihr messet, und wäget mit richtiger Waage; so ist's besser und förderlicher
zur Erledigung.
38. Und fuße nicht auf dem, wovon du kein Wissen hast; siehe,
Gehör, Gesicht und Herz, alles wird dafür zur Rechenschaft gezogen.
39. Und
schreite nicht auf der Erde stolz einher; siehe, du kannst die Erde nicht
spalten noch die Berge an Höhe erreichen.
40. Alles dies ist übel vor deinem
Herrn und verhasst."
(Übers. M. Henning)
Auch die Tradition schreibt dem
Propheten eine Fülle von ethischen Sentenzen und weisen Lebensregeln zu. So
soll er gesagt haben:
"Die Frömmigkeit ist der gute Charakter und die Sünde
ist das, was in deinem Innern haften bleibt und von dem du nicht willst, dass
die Menschen darauf aufmerksam werden. Religion heißt Aufrichtigkeit gegen
Allah, seine heilige Schrift, seine Propheten und die Imame und die Gesamtheit
der Moslems. Niemand von euch ist gläubig, wenn er nicht seinem Bruder das
wünscht, was er sich selbst wünscht. Wer an Allah und den jüngsten Tag glaubt,
der soll Gutes reden oder schweigen, der soll seine Nachbarn und seinen Gast
ehren. Allah hat Pflichten auferlegt, vernachlässigt sie also nicht, er hat
Grenzen gesetzt, überschreitet sie also nicht, er hat Dinge verboten, haltet
sie also nicht für gering; er hat über Dinge geschwiegen aus Barmherzigkeit
mit euch, nicht aus Vergesslichkeit, forschet also nicht nach ihnen. Wer einen
Gläubigen von einer Traurigkeit dieser Welt befreit, den befreit Allah von
einer Traurigkeit am jüngsten Tage, wer einem Bedrängten Erleichterung
schafft, dem schafft Allah Erleichterung in dieser und jener Welt; wer die
Fehler eines Moslems bedeckt, dessen Fehler bedeckt Allah in dieser und jener
Welt, Allah hilft dem Menschen so, wie der Mensch seinem Bruder hilft."
(Übers. J. Schacht)
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